9.2.10

Tagebuchbloggen

alle machen es.
Na ja, einige.
Und das Argument, dass es einem selbst am meisten bringt, da man dann eine schöne Erinnerung hat, ist ja auch was.
Nun nehme ich mir vor, das Tagebuchbloggen in der Fastenzeit zu beginnen.
Warum dann? Handelt es sich hier doch nicht um einen Verzicht?
Das wohl nicht, aber den Tag bewusster zu erleben, bzw. am Abend nochmals über den Tag zu reflektieren, bringt vielleicht das Leben doch ein wenig näher.
Immerhin würde dann das schlechte Gewissen darüber, die Schönheiten des Tages undokumentiert verstreichen zu lassen, und somit nicht nochmal Nachspürbar zu machen, etwas erleichtert.
Schon wieder darf man gespannt sein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

#wmDedgT Oktober 2024

  Frau Brüllen fragt das Internet  'was machst Du eigentlich den ganzen Tag?' und wir beantworten  das am 5. jeden Monats mit dem Ha...