habe mal wieder ein wunderbares Buch gelesen. Nicht, dass mir ein wunderbares Buch pro Jahr reichen würde, letztes Jahr waren es ja leider auch nicht sehr viel mehr. Aber es hat mir sehr gefallen, wenn nicht sogar umgehauen. Und ich glaube nicht, dass es daran lag, dass ich weniger lese, so wie einem vielleicht Filme im Kino besser gefallen weil man weniger ins Kino geht und die Ansprüche sinken. Nein. Es hat mich berührt. Es war nicht nur die Sprache, es ging auch um mich. Als Tochter eines Vaters, als Mutter.
Pferde stehlen. Von Per Petterson und Ina Kronenberger.
Danke.
Mindestens genauso gut wie das Buch ist die Tatsache, dass ich mich abends hinsetze und lese statt zu brockeln. Denn ich schaue zwar kaum noch Fern seit dem Umzug, aber diese Zeit okkupiert jetzt das Internet.
Gerade fiel mir zum Beispiel auf, dass ich seit einem Jahr weder fernsehe noch bügle, da müßte ja eigentlich was übrigbleiben. Tut es abba nit. Das soll besser werden.
Kurz vor unserem Londontrip -HURRA!- lasse ich die neueste Scheibe von Randy einlegen und genieße die Vorfreude. So toll kann es garnicht werden wie ich es mir vorstelle. Aber das macht nichts - die Vorfreude reicht fast schon aus.
15.5.10
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#wmDedgT Oktober 2024
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