
Ein Anblick, der mir im Sommer sehr gut gefallen hat, waren die Kölsch Vorräte, die sich im Keller des Restaurants Hugo's angesammelt haben, das zum Goethe Institut gehört. Dort (also im Goethe-Institut) war ich einige Male, um mir Fußballspiele während der WM anzuschauen. Natürlich habe ich auch gerne Früh-Kölsch getrunken (wenn auch zu astronomischen Preisen)
Leider habe ich, völlig unprofessionell, meine Kamera immer vergessen. Als ich jetzt, Monate später, extra nochmal hingefahren bin, war die Sommer- und damit die BiertrinkerHochzeit wohl vorbei, der Vorrat war ziemlich geschrumpft.
Aber egal.
Die Kombination aus echt englischem Schmiedeeisen und Bierkasten macht es, finde ich, aus:

Dazu noch ein kleines Geschichtchen, das ich vor einiger Zeit in einem Reisebericht gelesen habe:
Eine Familie aus München tauscht mit einer Familie aus York die Häuser zu Ferienzwecken. Per email werden Probleme und Fragen des Alltags während des Aufenthaltes geklärt.
Gegen Ende des Urlaubs schwärmt die Familie von der Insel nochmal davon, dass es so schön gewesen sei, und vor allem der Alkohl, das Bier so billig sei. Nun habe man brav alle Bierflaschen zum Altglascontainer gebracht, wisse allerdings nicht, was mit den Kästen passieren solle.
(Pfandsystem ist hier auf der Insel unbekannt...Vielleicht fielen mir die Kästen auch deshalb besonders auf.)
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